AUT: Fucking wird in Fugging umbenannt

Zu viel ist zu viel. Die Ortsschilder wurden geklaut, eigens angereiste Männer zeigten sich in eindeutigen Posen, der Ruf des Orts war angekratzt. Mit 1. Januar nennt sich Fucking nun Fugging und will so dem Spuk um den Ortsnamen, der einem obszönen englischen Begriff gleicht, ein Ende machen. Die Bürgermeisterin der österreichischen Gemeinde Tarsdorf, zu der Fugging mit seinen gerade einmal 100 Einwohnern gehört, ist vorsichtig optimistisch. «Die neuen Schilder stehen schon», sagt Andrea Holzner. Auf einem Schild sei zwar bereits wieder von Unbekannten das «gg» mit «ck» übermalt worden, aber: «Hoffen wir mal, dass das ein Einzelfall bleibt.»

Quelle:swisstxt
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