Ausstellung in Genf erzürnt China

Eine Genfer Foto-Ausstellung zur Lage der Uigurinnen und Uiguren in China sorgt für Unmut. Die Ausstellung wurde von den USA mitfinanziert. Deshalb wirft die Vertretung Chinas den USA bei den Vereinten Nationen in Genf «niedere politische Tricks» vor. Es handle sich um Desinformation. Die USA würden damit eine moralische Grenze überschreiten, heisst es in einer Mitteilung. Die Ausstellung, die auch Brüssel und Berlin gezeigt werden soll, zeigt Porträtbilder von Uiguren, die vermisst oder in Lagern in Xinjiang festgehalten werden. Laut Menschenrechtsgruppen werden in diesen Lagern mehr als eine Million Menschen festgehalten.

Quelle:swisstxt
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