Aussenpolitik-Tagung endet ergebnislos
Die Schweiz solle raschmöglichst die Beziehungen zur EU klären. Dies ist das Fazit des ersten Tags der parlamentarischen Aussenpolitik im Bundeshaus. Mehr als eine Auslegeordnung war es nicht. «Wir haben uns über die verschiedenen Kooperationsmodelle ausgetauscht, und es hat sich gezeigt, dass wir eine Klärung in der Beziehung zur EU benötigen, um weitere Fortschritte zu erzielen», sagte Tiana Angelina Moser (GLP/ZH), Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats. Weder über die Freigabe der Kohäsionsmilliarde noch über eine Verknüpfung der Freigabe an das europäische Bildungsprogramm Erasmus sei gesprochen worden.
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