AUS: Klimaschutzmassnahmen gefordert
Im Zusammenhang mit den Buschbränden nahe Sydney haben in der australischen Metropole über 20’000 Personen dringende Massnahmen zum Klimaschutz gefordert. Sie könnten nicht akzeptieren, dass eine schädliche Luftqualität in Australiens grösster Stadt zur Normalität werde, erklärten die Organisatoren. Die konservativ-liberale Regierung Australiens äusserte sich demnach bisher nicht zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Buschbrände. Seit Wochen hängt wegen der Feuer dichter Rauch über Sydney. Die Luftverschmutzung ist nach Angaben der Behörden elf Mal schlimmer als der als «gefährlich» geltende Wert.
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