Auch Luzerner und Zuger forschen mit

Derzeit findet in Davos der 49. Nationale Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht statt. Auch eine Luzernerin ist mit dabei – und setzte sich mit der Frage auseinander, wie aus alten Kleidern wieder trendige Mode entstehen kann.

110 Teilnehmer sind am Donnerstagabend in Davos eingetroffen. Damit erfolgte der Startschuss zum 49. Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht. Seit Freitag sind Experten vor Ort und bewerten die vielseitigen Arbeiten der Jugendlichen.

Mit dabei sind auch mehrere Zentralschweizer. Darunter Laura Bisang aus Altishofen, die sich mit der Frage auseinander setzte, ob und wie alte Kleidungsstücke wieder trendige Kleider werden können. Sie hat bemerkt, dass Modetrends immer wieder kommen – nur jeweils ein bisschen anders – und sich die Leute fast gleiche Kleidungsstücke wieder kaufen. Bisang möchte mit ihrem Projekt verhindern, dass zu viele Kleider weggeworfen werden. Damit aus alt wieder Trend wird, studierte die Altishoferin den Zeitgeist der Mode und passte alte Kleider den neuen Trends an, wie Schweizer Jugend forscht mitteilt.

Auch Luzerner und Zuger forschen mit
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