Auch für die Luzerner Polizei war’s eine intensive Nacht
18'000 Fasnächtler haben in der Nacht vom Güdismontag auf den Güdisdienstag in der Stadt Luzern gefeiert. Die Polizei musste mehrmals eingreifen. Insgesamt wurden 115 Personenkontrollen durchgeführt und sieben Personen vorläufig festgenommen.
Die Nacht vom Güdismontag auf Güdisdienstag zog rund 18'000 Fasnächtler in die Stadt Luzern. Im Vorjahr waren es gemäss Luzerner Polizei 10‘000.
Aufgrund des dichten Gedränges Unter der Egg wurde der Rathaussteg bereits um 20:15 Uhr gesperrt. Nach Mitternacht entspannte sich die Situation und die Sperrung konnte wie geplant um 1:00 Uhr aufgehoben werden.
Die starke Präsenz der Luzerner Polizei habe sich mehrfach ausgezahlt und es hätten viele Streitigkeiten verhindert werden können, heisst es in einer Mitteilung. Insgesamt wurden 115 Personenkontrollen durchgeführt.
Sieben Personen wurden im Verlaufe der Nacht wegen diversen Delikten festgenommen. Darunter befand sich auch ein 17-Jähriger, der aufgrund seines Verhaltens und Zustandes angehalten und in Gewahrsam genommen wurde. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,5 Promille.
Der Abschluss naht
Die verschiedenen Fasnachtsveranstaltungen im Kantonsgebiet verliefen friedlich und ohne grössere Zwischenfälle. Heute Dienstag finden im ganzen Kanton Luzern wiederum einige grosse Fasnachtsveranstaltungen statt, die zu Strassensperrungen führen.
Eine Auflistung dieser Verkehrsbehinderungen ist hier zu finden.
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Nialave, 25.02.2020, 12:10 Uhr Guten Tag
Ich möchte jetzt keine Spielverderberin sein und nein, ich habe überhaupt nichts gegen die Fasnacht, bin selber auch ein bisschen aktiv.
Die Fasnacht lässt einen grossen Spielraum zu und das ist auch ok.
Aber was man auf der unten angegebener Website entdeckt hat geht einfach gar nicht.
Von sehr vielen Fasnächtler entdeckt und missbillgt (nicht nur von Katzenbesitzern )
«Entwürdigend: Erwachsener mit Kind trägt zum Spass an der Luzerner Fasnacht gehäutete Katze auf der Schulter. »
Diesbezüglich wäre eine gewisse Sensibilität erforderlich und vielleicht mit einem kleinen medialen Bericht erreichbar.
Mit freundlichen Grüssen
Nialave👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterCScherrer, 25.02.2020, 18:37 Uhr Können Sie Ihre Aussagen belegen? Wo in der Stadt haben Sie so etwas gesehen? Sind Sie sicher, dass es sich um eine echte Katze handelte? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Sie vor dem Schreiben Ihres Kommentares gewisse Substanzen zu sich genommen haben oder wissen Sie nicht, dass die Luzerner auch Chatzestrecker genannt werden. Zudem gab es sogar mal eine Guuggenmusig, die sich Chendlifrässer nannte.
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