ARG: Regierung bei Vorwahlen abgestraft

Bei den Vorwahlen in Argentinien hat die linke Regierung von Präsident Alberto Fernández eine schwere Niederlage erlitten. Sein Bündnis «Frente de Todos» (Front aller) kam auf gut 31 Prozent der Stimmen. Die konservative Bewegung «Juntos por el Cambio» (Gemeinsam für den Wandel) erreichte etwa 40 Prozent. Vor allem in der Hauptstadt und der wichtigen Provinz Buenos Aires erlitt die Regierung Verluste. Parteien und Wahlbündnisse müssen an den Vorwahlen mindestens 1,5 Prozent der Stimmen erhalten, wenn sie an der Wahl am 14. November teilnehmen wollen. Die Vorwahlen dienen auch als Stimmungstest für die Präsidentenwahl 2023.

Quelle:swisstxt
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