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Das kantonale Zentrum WAS Luzern (Wirtschaft, Arbeit, Soziales) soll nach über fünf Jahren Betriebszeit umfassend durchleuchtet werden, fordern eine Luzerner Kantonsrätin.
Heidi Scherer von der FDP Luzern will eine Überprüfung der Zielerreichungen und der Effizienz des Zentrums WAS anstossen. Dies, um sicherzustellen, dass die beabsichtigten Synergien und Einsparungen auch tatsächlich realisiert werden.
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Seit 2019 bietet WAS Dienstleistungen der Ausgleichskasse Luzern, IV Luzern sowie der einstigen Dienststelle Wirtschaft und Arbeit aus einer Hand an.
«Es ist im Interesse des Kantons Luzern, jetzt eine fundierte Analyse durchzuführen, um den Betrieb von WAS gezielt weiterzuentwickeln und potenziellen Handlungsbedarf frühzeitig zu erkennen», begründet Heidi Scherer ihr Anliegen. Folgende Fragen hätte sie gerne beantwortet:
- Wie haben sich die geplanten Synergien und Einsparungen tatsächlich entwickelt?
- Erfüllt die Organisations- und Führungsstruktur von WAS die angestrebten Ziele und Beteiligungsstrategien?
- Ist eine angemessene Einflussnahme des Kantons gewährleistet?
- Wie gestaltet sich die geteilte Aufsicht der Organisation zwischen Bund und Kanton im Hinblick auf das Rollenverständnis, die Zusammenarbeit, die Kompetenzen und die Abhängigkeiten?
- Vorstoss der FDP-Kantonsrätin Heidi Scherer