Anzeigen wegen Warnung vor Radar

Die Kantonspolizei Bern hat 200 Personen angezeigt, weil sie in sozialen Medien vor Radarkontrollen gewarnt haben sollen. Sie hätten sowohl Geschwindigkeits- als auch andere Verkehrskontrollen in Chat-Gruppen und auf sozialen Medien geteilt, heisst es in einer Mitteilung der Polizei. Die Personen seien nach der Sicherstellung von Smartphones identifiziert worden. Das öffentliche Warnen vor Polizeikontrollen und Radarkästen im Strassenverkehr ist seit 2013 verboten und wird mit einer Busse bestraft.

Quelle:swisstxt
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