Ankenwaage soll als Treffpunkt dienen

Die Stadt Zug soll einen Mieter für die Ankenwaage gefunden haben. Dies, nachdem das Vorhaben der Tapasbar definitiv vom Tisch ist.

Auf die Ausschreibung im Sommer für einen neuen Mieter habe man einige Rückmeldungen erhalten. Für die Stadt sei eine Anfrage besonders interessant. «Einige Bewohner der Altstadt haben ihr Interesse an dem Lokal angemeldet», sagt CVP-Gemeinderat und Altstadtbewohner Martin Eisenring gegenüber der «Neuen Zuger Zeitung».

Es soll sich vorläufig um einen Kreis von fünf Personen handeln, die die Ankenwaage betreiben möchten. «Die Idee ist, dass das Lokal zu einem Treffpunkt werden soll, und zwar sowohl für die Bewohner der umliegenden Quartiere wie auch für die gesamte Stadtzuger Bevölkerung» so Eisenring weiter.

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