Andrea Gmür-Schöneberger als neue Präsidentin vorgeschlagen

An der Generalversammlung vom 15. April schlägt die Parteileitung der CVP Stadt Luzern Andrea Gmür-Schöneberger als neue Präsidentin vor.

Mit Gmür-Schöneberger schlägt die CVP Stadt Luzern ausgerechnet jene Politikerin vor, welche in der Stadt Luzern mit ihren Vorstössen zur Zentral- und Hochschulbibliothek für viel Unverständnis sorgt.

Sie soll die Nachfolge von Ivo Bühler antreten, welcher im Herbst 2013 seinen Rücktritt per Generalversammlung 2014 angekündigt hatte. Dies schlägt eine Findungskommission vor, welche von Markus Sigg geleitet wurde, teilt die Partei mit.

Die 50-jährige Andrea Gmür-Schönenberger ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Seit 2007 vertritt sie die CVP Stadt Luzern im Kantonsrat. Gmür-Schönenberger studierte Anglistik und Romanistik und unterrichtete am Gymnasium. Heute arbeitet sie als Geschäftsführerin der Stiftung Josi J. Meier.

Seit 2009 ist sie Vizechefin der CVP-Kantonsratsfraktion und seit 2011 Vizepräsidentin der Kommission Wirtschaft und Abgaben (WAK). Neben ihren politischen Aufgaben engagiert sich Gmür-Schönenberger unter anderem im Universitätsrat Luzern, im Vorstand der IG Arbeit Luzern und im Beirat des Luzerner Theaters.

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