AFG: UNO-Hochkommissar appelliert

Der UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, ruft dazu auf, mit dem bevorstehenden Ende der Evakuierungsluftbrücke das Leid der Menschen in Afghanistan nicht aus den Augen zu verlieren. Denn nun beginne in Afghanistan mit fast 40 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern eine noch grössere Krise. Die Tragödie werde nicht mehr so sichtbar sein, aber immer noch tägliche Realität, heisst es in einer Mitteilung. Grandi rechnet damit, dass bis zum Jahresende bis zu 500’000 Landsleute fliehen könnten. Die Grenzen müssten deshalb offenbleiben. Mehr Staaten müssten zudem die humanitäre Verantwortung mit Iran und Pakistan teilen, so Grandi.

Quelle:swisstxt
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