1:2 gegen Lausanne-Sport

Ärgerliche Niederlage für den FC Luzern

Für den FC Luzern, hier mit Silvan Sidler gab es gegen Lausanne nichts zu holen. (Martin Meienberger/freshfocus) (Bild: Martin Meienberger/freshfocus)

Der FC Luzern verliert in nach einer Halbzeitführung Lausanne mit 1:2. Das Resultat ist für die Innerschweizer umso bitterer, da dem Siegtreffer der Romands eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters vorausging.

Der FC Luzern hat in Lausanne seine siebte Saisonniederlage eingefahren. Das Team von Fabio Celestini liesse sich den Sieg nach einer Führung in der ersten Halbzeit noch wegschnappen. Pascal Schürpf hatte den FCL in der 35 Minute in Führung geschossen. In der zweiten Halbzeit wendeten die Romands mit Treffern von Evann Guessand und Rafik Zekhnini innerhalb von fünf Minuten das Blatt.

Ärgerlich für die Luzerner war, dass dem Siegtreffer eine klare Fehlentscheidung vorausging. Den Lausannern wurde zu Unrecht ein Eckball zugesprochen. FCL-Spieler Marvin Schulz spielte bei einem erfolgreichen Abwehrversuch den Ball an den Fuss des späteren Torschützen Zekhnini, der das Spielgerät somit als Letzter berührte. Zekhnini nach dem Cornerstand im Gewusel des Luzerner Strafraums danach am richtigen Ort und schob den Ball aus rund fünf Metern über die Linie.

Nach der Führung der Lausanner hatte der FCL aber mindestens eine Möglichkeit, doch noch zu punkten. In der 65. Minute vergab Louis Schaub alleine vor Lausanne-Goalie Diaw eine mehr oder weniger 100-Prozentige. So muss FCL-Trainer Celestini seine alte Wirkungsstätte ohne zählbares verlassen.

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