Ärger für Premier Johnson in Nordirland

Auf seiner Reise nach Nordirland hat der neue britische Premierminister Boris Johnson heftige Kritik von Parteien und Demonstranten einstecken müssen. Sie verurteilten in Belfast vor allem die Risiken eines Brexits ohne Abkommen, also eines «No Deal Brexit». Nach einem Abendessen mit Vertretern der nordirisch-protestantischen DUP am Dienstagabend wurde Johnson vorgeworfen, nicht objektiv zu sein. Johnson wies dies zurück. Er wolle Gespräche mit allen nordirischen Parteien führen. Zuvor hatte er bereits Schottland und Wales besucht und war dort auf heftige Proteste gestossen. So fürchten viele Landwirte in Wales etwa um EU-Fördergelder im Falle eines «No Deal Brexit».

Quelle:swisstxt
Ärger für Premier Johnson in Nordirland
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon