2020 war Rekordjahr für Bergunfälle
2020 mussten so viele Menschen in den Bergen gerettet werden wie nie zuvor. Das schreibt der Alpenclub SAC in einer neuen Statistik. 3500 Personen gerieten in eine Notlage und mussten geborgen werden, ein Anstieg von 20 Prozent im Vergleich zu 2019. Insgesamt 180 Personen kamen ums Leben, der grösste Teil bei Bergwanderungen. Gut 20 Personen verstarben bei Sportarten wie Gleitschirmfliegen, Base-Jumping oder beim Mountainbiken. Wegen der pandemiebedingten Einschränkungen waren Reisen ins Ausland schwierig. Im Sommer und Herbst haben sich deswegen laut SAC zahlreiche Menschen in den Schweizer Alpen und im Jura aufgehalten.
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Raphael Raphael Wellig, 10.03.2021, 12:34 Uhr Hallo miteinander
Zu der steigenden Anzahl von Bergunfällen muss gesagt sein: «Das dort auch immer wieder viele Unfälle mit Bergführer und Tourenleitern dabei sind.»
Die Kletterer und meisten Alpinisten haben ein grösses Können, haben viel Wissen und Erfahrung, bereiten sich gut vor, und Sie wissen, auf was sie sich einlassen!
Hingegen vielen Wandern fehlt jegliche Bergerfahrung und Kenntnisse vom Hochgebirge, und überschätzen sich immer wieder!Ich wünsche allen gute Touren!
Mit alpinen Grüssen
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