Rega und Ambulanz mussten ausrücken

2 Schwerverletzte nach Verkehrsunfällen im Kanton Luzern

Die Luzerner Polizei musste am Sonntag in Ebikon und Triengen wegen zwei schweren Verkehrsunfällen ausrücken.

Im Kanton Luzern ist es am Sonntag gleich zu zwei schweren Verkehrsunfällen gekommen. In Ebikon verunfallte ein Rollerfahrer (19), in Triengen ein 15-jähriger Mofafahrer. Beide erlitten schwere Verletzungen.

Wie die Luzerner Staatsanwaltschaft in einer Mitteilung schreibt, kam es am Sonntag gleich an zwei Orten im Kanton Luzern zu schweren Verkehrsunfällen. An beiden Orten war ein Motorrad, respektive ein Roller und ein Mofa involviert.

Der Unfall in Ebikon ereignete sich am Sonntagabend auf der Zugerstrasse. Gemäss ersten Aussagen kollidierte der Roller mit einem entgegenkommenden Auto, welches nach einem Überholmanöver teilweise auf der Gegenfahrbahn fuhr. Der 19-jährige Rollerfahrer verletzte sich dabei schwer und wurde vom Rettungsdienst 144 ins Spital gebracht. Der Roller wurde komplett beschädigt. Die Zugerstrasse musste für Bergungs- und Reinigungsarbeiten vorübergehend gesperrt werden.

Der Unfall in Triengen ereignete sich am Sonntagnachmittag. Ein 15-jähriger Mofafahrer fuhr auf der Kreuzung Eichwaldstrasse-Neuhusstrasse einem korrekt fahrenden Auto in die Seite. Der Jugendliche verletzte sich dabei erheblich und musste von der Rega ins Spital geflogen werden. Sein Mofa wurde komplett beschädigt. Die Nebenstrasse Triengen - Willihof wurde für Bergungs- und Reinigungsarbeiten vorübergehend gesperrt.

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