MAZ-Präsident Res Strehle über Medien

«Die aktuelle Diffamierung von Journalisten ist einzigartig»

«Da wird kompetent und praxisnah gearbeitet»: Das MAZ in Luzern.

(Bild: zvg)

Erstmals ist ein Journalist Präsident der grössten Schweizer Journalistenschule. Res Strehle, WOZ-Mitbegründer und zuletzt «Tages-Anzeiger»-Chefredaktor, steht seit einem Jahr dem MAZ in Luzern vor. Im Interview sagt er, warum Journalisten sterblich geworden sind. Und wieso er seinen Beruf immer noch fantastisch findet.

Res Strehle empfängt im grosszügigen, hölzernen Medienhaus in Zürich zum Interview. Hier sind die wichtigsten Redaktionen und Newsrooms von Tamedia untergebracht – etwa der «Tages-Anzeiger». Obwohl er die «Tagi»-Chefredaktion 2016 abgegeben hat, ist er oft hier an der Werdstrasse anzutreffen, Strehle arbeitet weiterhin für den Verlag und ist immer noch ein gefragter Autor.

Man sieht Res Strehle das Pensionsalter nicht an, und er mag die geschäftige News-Umgebung weiterhin – wahrscheinlich braucht er sie. Ab und zu reist er auch nach Luzern, seit er auf Anfang 2016 das Präsidium der ältesten und wichtigsten Journalistenschule in Luzern innehat.

zentralplus: Sie sind einer der erfahrensten Journalisten hierzulande – wissen also viel besser als ich, wie das funktioniert. Darum: Was wäre eine gute erste Frage?

Res Strehle: (überlegt amüsiert) Schwierig, sich selber zu überraschen … Ist Ihnen langweilig?

zentralplus: Und? Ist Ihnen langweilig?

Strehle: Nein, es ist eine neue Phase, und es ist schön, mehr Zeit zu haben. Ich bin zur Hälfte immer noch für Tamedia tätig, einerseits als Mitarbeiter für den «Tagi», andererseits habe ich ein Mandat vom Verleger, um ein Qualitätsmodell zu entwickeln. Daneben bin ich Stiftungsratspräsident des MAZ.

zentralplus: Sie sind im Pensionsalter angekommen, wie fest sind Sie noch Journalist?

Strehle: Das verliert man nicht, das ist das Schöne daran. Ich habe diesen Beruf aus Lust und Leidenschaft gewählt. Da ist es nicht so, dass man mit Erreichen des 65. Geburtstages sagt, fertig jetzt.

zentralplus: Aber den Druck des Tagesjournalismus vermissen Sie wahrscheinlich nicht.

Strehle: Wenn ich etwas vermisse, dann das Newsfiebern. Dieses Pulsierende, das einen wach hält und Lust macht.

«Das Newsfiebern, dieses Pulsierende» vermisst Res Strehle seit seiner Pensionierung.

«Das Newsfiebern, dieses Pulsierende» vermisst Res Strehle seit seiner Pensionierung.

(Bild: zvg)

zentralplus: Sie sind der erste Journalist als Präsident des MAZ. Müsste man dafür nicht eher strategischer Denker sein als guter Schreiber?

Strehle: Ich habe den journalistischen Hintergrund und den kann ich einbringen. Ein anderer ist vielleicht politisch besser vernetzt. In dieser Rolle geht es aber auch um die Weiterentwicklung des MAZ, wo die Schule in ein paar Jahren stehen wird. Da ist es sicher hilfreich, wenn man die Situation der Branche gut kennt.

zentralplus: Wären Sie nicht lieber an der Front und würden angehende Talente unterrichten?

Von der WOZ zum «Tagi»

Der 65-jährige Res Strehle blickt auf fast 40 Jahre im Journalismus zurück. Zuletzt war er bis Ende 2015 Chefredaktor des Zürcher «Tages-Anzeigers». Im Januar 2016 folgte er auf Iwan Rickenbacher als Präsident des MAZ-Stiftungsrates. Eine Premiere: Erstmals ist in der über 32-jährigen Geschichte der Journalistenschule ein Journalist auf diesem Posten (zentralplus berichtete).

Strehle studierte und doktorierte an der Hochschule St. Gallen und arbeitet als Pressechef und Leiter des Forums für Gemeinschaftsaktionen im Gottlieb-Duttweiler-Institut. 1981 gründete er die selbstverwaltete Wochenzeitung WoZ mit, ab 1985 war er als freier Journalist und Dozent tätig, unter anderem am MAZ in Luzern.

1998 wurde Strehle Wirtschaftschef der «Weltwoche», von 2001 bis im April 2007 war er für «Das Magazin» tätig, zuletzt als Chefredaktor und Geschäftsführer. Im Mai 2007 wechselte er in die Chefredaktion des «Tages-Anzeiger», wo er bis zur Pension 2016 blieb. Res Strehle schreibt immer noch für den«Tages-Anzeiger» und hat ein 30-Prozent-Mandat zur Qualitätssicherung der Tamedia-Medien.

Strehle: Ich hatte viel mit jungen Journalisten zu tun und habe es auch hier noch oft. Im Digitalbereich, wo es um neue Formen des Storytelling geht, arbeiten viele junge Leute. Ich war zudem selbst lange Dozent am MAZ und hatte immer ein gutes Gefühl – da wird kompetent und praxisnah gearbeitet.

zentralplus: Ihr Vorgänger Iwan Rickenbacher sah sich nicht gern im Rampenlicht, sagte er im Abschiedsinterview. Bei Ihnen muss das anders sein, Journalisten gelten als eitel.

Strehle: Nicht zwingend. Dort, wo es gefragt ist, mache ich das. Aber ich finde, in der heutigen Zeit gibt es so viele Leute, die sich gerne ins Rampenlicht stellen, dass ich jene sympathischer finde, die es nicht tun.

zentralplus: Steht das MAZ jetzt auf so sicheren Beinen, dass man jemanden gesucht hat, der näher an der Branche ist als Ihr Vorgänger?

Strehle: Ich weiss nicht, was die Überlegungen waren. Was aber sicher richtig ist: Das MAZ steht gut da, es ist eine wichtige, anerkannte und erfolgreiche Institution. Die Praxisnähe ist letztlich das Wichtigste, der enge Austausch mit den Redaktionen. Die jetzige Direktion pflegt das noch stärker als früher, man ist permanent auf den Redaktionen und fragt nach Bedürfnissen.

zentralplus: Und was ist Ihre Aufgabe, wenn alles gut läuft?

Strehle: Die Kolleginnen und Kollegen in der Direktion und in der Studienleitung leisten eine eindrückliche Arbeit. Die nächste Frage ist: Sind wir auch in fünf Jahren, wenn sich die Herausforderungen für die Branche noch verschärfen, noch richtig aufgestellt?

zentralplus: Wie greift das MAZ neue Entwicklungen auf?

Strehle: Es gibt eine Initiative zwischen der ETH Zürich und Verlegern für einen neuen Lehrstuhl zur digitalen Innovation im Journalismus. Auch das MAZ und die Zürcher Hochschule der Künste ZHDK machen mit. Wir sind interessiert daran, was diese Professur für den praktischen Alltag bedeutet, etwa im Bereich des Datenjournalismus. Das ist interessant im Hinblick auf die digitale Zukunft.

«Da wird kompetent und praxisnah gearbeitet»: Das MAZ in Luzern.

Das MAZ in Luzern ist die wichtigste Journalistenschule der Schweiz.

(Bild: zvg)

zentralplus: Ihr Vorgänger hat nach elf Jahren Präsidium gesunde Finanzen hinterlassen – trotz turbulenten Zeiten. Er hat den Umzug der Schule von der Villa in Kastanienbaum in die Luzerner Innenstadt vollzogen und die Abteilung Kommunikation aufgebaut. Welche Bilanz wünschen Sie sich, wenn Sie dereinst abtreten?

Strehle: Ich denke, es gibt zwei grosse Herausforderungen: zum einen die anstehende digitale Neuerfindung der Branche. Sind wir da schon dem Handwerk gewachsen, das nötig ist? Diese Frage stellt sich momentan jede Redaktion. Die zweite Herausforderung sind die knapper werdenden Finanzen der Redaktionen. Und damit auch die Versuchung, bei der Ausbildung zu sparen.

zentralplus: Sie sprechen es an: Eine Herausforderung für das MAZ sind die schrumpfenden Budgets der Redaktionen – gerade für die Ausbildung. Merken Sie, dass der Journalismus unter Druck ist und Kommunikation auch für das MAZ wichtiger wird?

Strehle: Ich will es nicht mal gegeneinander ausspielen. Was wir aber feststellen: Es gibt gute Journalisten, die die Aufnahmeprüfung erfolgreich bestehen, aber keinen bildungsbegleitenden Arbeitsplatz finden …

zentralplus … und somit niemanden, der die Ausbildung bezahlt?

Strehle: Genau, das ist ein Problem. Das müssen wir im Stiftungsrat genau anschauen und uns etwas überlegen. Unser Verdacht ist, dass sich das Problem verstärken könnte.

«Ich trauere dem Papier nicht sonderlich nach, auch Bücher lese ich lieber digital.»

zentralplus: Wie könnte das MAZ denn unabhängiger werden von schrumpfenden Redaktionsbudgets?

Strehle: Wir haben einen Fonds. Wenn wir überzeugt sind von jemandem, der hervorragend ist, aber keinen Arbeitsplatz hat, könnten wir ihn oder sie finanziell unterstützen.

zentralplus: Die Nachfrage nach Journalismusausbildung scheint hoch, aber es ist gar nicht so einfach, Journalismus-Nachwuchs zu finden. Das ist jedenfalls unsere Erfahrung.

Strehle: Das ist schade, ich meine, gerade Medien wie Ihres sind eigentlich ideale Einstiegsmedien.

zentralplus: Liegt’s an den Redaktionen, die zu wenig ausbilden?

Strehle: Ja, absolut. Häufig sind die Praktikumslöhne zudem prekär und decken kaum die Lebenskosten.

Das MAZ steht gut da, ist Res Strehle überzeugt – doch was ist in einigen Jahren?

Das MAZ steht gut da, ist Res Strehle überzeugt – doch was ist in einigen Jahren?

(Bild: zvg)

zentralplus: Welche Medien konsumieren Sie regelmässig?

Strehle: Online vor allem «Tages-Anzeiger», NZZ, «Spiegel», BBC und «El País». Das sind jene, die ich am meisten konsumiere – sozusagen die Grundversorgung.

zentralplus: Muss man als alter Hase noch jeden Trend mitmachen? Ändert sich Ihr Medienverhalten?

Strehle: Ja, das hat auch bei mir geändert. Wenn ich die Wahl hätte zwischen nur noch Papier oder nur noch Digital, dann wär’s klar Digital.

zentralplus: Sie trauern dem Papier nicht nach?

Strehle: Nein, nicht sonderlich. Auch Bücher lese ich lieber digital.

zentralplus: Von Journalisten wird heute unglaublich viel verlangt: Man sollte Generalist sein, dazu multimedial unterwegs und auf allen Kanälen präsent, und man muss mit der Leserschaft kommunizieren. Das alles bei einem mittelmässigen Lohn – ist Journalismus noch ein Traumberuf?

Strehle: Ich finde schon, aber mit neuen Herausforderungen. Es ist nicht mehr ein Traumberuf im Sinne eines Egon Erwin Kisch oder Ryszard Kapuściński, dieser Weltreporter, die monatelang mit grossen Fotografen unterwegs waren. Man muss dem ein neues Bild geben – eine Art Egon Erwin Kisch 2.0: ein multimedial tätiger Journalist, der sich auf den neuen Kanälen bewegt und die verschiedenen Formen von Storytelling kennt. Einer, der etwas sehr rasch machen kann, aber für eine lange Form auch mal mehr Zeit aufwendet.

«Das ist mehr ein Angriff auf die Demokratie und die Medienfreiheit als auf den Journalismus selber.»

zentralplus: Also ist grösstmögliche Flexibilität gefragt?

Strehle: Man darf die Spezialisierung nicht abschaffen, das wäre ein Fehler, ebenso die Fachkompetenz. Das sind Pfeiler, die ich vehement verteidigen würde. Es ist wichtig, dass man irgendwo eine Fachkompetenz hat, das kann auch eine mediale Kompetenz sein. Gleichzeitig muss man die verschiedenen Formen kennen, davon fasziniert sein und Lust haben, sich darauf einzulassen. Dann ist es nach wie vor ein Traumberuf.

zentralplus: Aber es reicht nicht mehr, einfach gut schreiben zu können?

Strehle: Ja, das stimmt. Aber wenn jemand sehr gut schreibt, eine Fachkompetenz hat und sich neuen Rhythmen und anderen Formen nicht völlig verweigert, dann ist man immer noch hochbegehrt.

zentralplus: Hat das schlechte Image des Journalismus – Stichworte «Lügenpresse» und Zeitungssterben – Einfluss auf die Nachfrage nach dem Beruf?

Strehle: Das kann sein. Sie haben mich auf die Erfahrung in knapp 40 Berufsjahren angesprochen. Wenn ich zurückschaue, ist diese aktuelle Diffamierung von Medienschaffenden einzigartig. Zum Beispiel der Vorwurf, dass die «Mainstreammedien» die grossen Probleme nicht ansprechen würden – etwa nicht über Migration berichteten. Das mag vor 20 Jahren zugetroffen haben, aber es stimmt längst nicht mehr. Was da vor allem von der rechtspopulistischen Seite im Furor alles behauptet wird … das ist mehr ein Angriff auf die Demokratie und die Medienfreiheit als auf den Journalismus selber. Ich bin froh, wenn sich hier möglichst grosse Sektoren der Gesellschaft dagegen wehren.

«Ich finde es nicht schlecht, wenn ehemalige Kollegen in die Kommunikationsbranche wechseln.»

zentralplus: Was sind denn die Vorwürfe? Dass da ein System dahinter stecke und keine Meinungsvielfalt herrsche?

Strehle: Es ist extrem, ich war kürzlich als Zuhörer an einem «Weltwoche»-Podium (in seinem Artikel mehr dazu, Anm. d. Red.). Da war Bob Lutz, ein hochgelobter Schweizer Manager, der in die USA auswanderte. Er war unter anderem in der Chefetage bei GM und Ford, und er sagte: Die gesamte US-amerikanische Presse sei links und diffamierend. FOX News und «Washington Times» sind die einzigen, die er akzeptiert. Selbst gegenüber dem «Wallstreet Journal» ist er misstrauisch. Das ist letztlich einfach ein Angriff auf die freie Meinungsbildung in der Demokratie. Denn im internationalen Vergleich sind die USA in Sachen Medienfreiheit und Unabhängigkeit relativ weit vorne.

zentralplus: Die ganze Diffamierung könnte auch ein Ansporn für junge Medienschaffende sein: Jetzt erst recht!

Strehle: Ich hoffe es! Es wäre wichtig. Auf heutigen Redaktionen herrscht eine breite Diskussionsvielfalt, auch hier beim «Tagi». Es gibt keine Vorgaben von aussen, weder vom Verleger noch vom Staat.

Das MAZ in Luzern.

Das MAZ in Luzern.

(Bild: zvg)

zentralplus: Sind die Medien zum Sündenbock geworden?

Strehle: Ja, es scheint. Ich finde es aber auch gut, dass der Journalist sterblich geworden ist – er ist nicht mehr wie ein Pfarrer oder Arzt. Dass man Journalisten auch mal sagt, wenn sie sich irren, das tut unserem Beruf gut.

zentralplus: Warum verlassen viele ältere Journalisten den Beruf und wechseln auf die andere Seite, in die Kommunikation?

Strehle: Es werden seit längerem mehr und mehr Kommunikationsstellen geschaffen. Die intensivste Phase war vor etwa 20 Jahren. Zuvor war das noch eher handgestrickt und zufällig. Wenn jemand bei der Polizei nicht mehr Streife fahren wollte und kommunikativ war, sagte man: Komm, mach du das! Später wurde das professionalisiert, zugleich nahm der Druck in der Journalismusbranche zu, also kam es zu vielen Wechseln. Ich finde diese Entwicklung nicht schlecht. Wenn ehemalige Kollegen in der Kommunikationsbranche sitzen, haben sie ein Verständnis der Branche.

«Der Journalist bleibt wichtig, ebenso der Fotograf.»

zentralplus: Also keine Bedrohung für den Journalismus?

Strehle: Ich sehe das so. Es kommt jetzt auch der Wunsch auf nach einem Ethikkodex in der Kommunikationsbranche, ähnlich wie der Code of conduct im Journalismus. Ich denke, die ehemaligen Journalisten in diesem Bereich unterstützen das.

zentralplus: Wie beurteilen Sie die Zukunftsaussichten von kleinen, schlank aufgebauten Online-Medien ohne grossen Verlag im Rücken? Einige wie zentralplus gibt es schon ein paar Jahre, in Zürich steht mit dem Projekt R ein neues Medium in den Startlöchern. Gibt es ein Bedürfnis dafür?

Strehle: Das ist eine der Stärken der heutigen Kultur. Es braucht nicht mehr wahnsinnig viel Geld, keine Druckereien und riesigen Büros. Man kann das schlank aufstellen und versuchen, mit viel weniger Mitteln als früher auszukommen – ich bin gespannt, wie das rauskommt.

zentralplus: Aber solche Start-ups sind nicht die Medien, die ihre Leute ans MAZ schicken.

Strehle: Ich hoffe schon. Es ist eine Stärke des MAZ, dass wir Leute von verschiedensten Medien haben: von der SRG, Agenturen oder 200-jährigen Regionalverlagen. Es wäre interessant, auch Junge aus den neuen Start-ups zu haben.

zentralplus: Was geben Sie einem jungen Journalisten mit auf den Weg?

Strehle: Entscheidend ist, dass man eine Fachkompetenz hat. Dazu eine Offenheit gegenüber neuen Medien und Möglichkeiten. Und vielleicht sollte man auch nicht das Gefühl haben, dass Journalismus ein Beruf ist, den man 40 Jahre lang macht. Aber es ist ein fantastischer Beruf, ich habe es keine Sekunde bereut. Wenn mein Sohn sich dafür entschieden hätte, hätte ich ihn ermutigt.

zentralplus: Das tönt alles sehr positiv.

Strehle: Ja, ich sehe es so. Medien sind interessiert an guten jungen Journalisten, die haben hier recht viel aufgemischt.

zentralplus: Auch wenn es nicht einfacher geworden ist, eine Stelle zu finden.

Strehle: Nein, aber viele Junge haben es gar nie anders gekannt. Zudem: Der Journalist bleibt wichtig, ebenso der Fotograf. Wahrscheinlich ist es heute, wo so viel Unjournalistisches verbreitet wird, umso wichtiger, dass man ein gewisses handwerkliches Niveau nicht unterschreitet. Es ist eine Gewähr für Fairness und Fakten.

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