Stadt korrigiert sich: Keine Begegnungszone

Auf der Zeughausgasse kann auch nach der Sanierung mit Tempo 30 gefahren werden. Eine Ankündigung der Stadt Zug im Amtsblatt, die Zeughausgasse werde in eine Begegnungszone mit Tempo 20 umgewandelt, wurde irrtümlich publiziert.

Der Stadtrat von Zug hatte es letzte Woche abgelehnt, auf der Zeughausgasse eine Begegnungszone zu schaffen. Die irrtümliche Publikation im Amtsblatt vom Freitag erfolgte durch einen Übermittlungsfehler innerhalb der Stadtverwaltung, schreibt die Stadt in einer Medienmitteilung. Das zuständige Sicherheitsdepartement hatte den Fehler am Mittwochvormittag bemerkt und versucht, die Publikation zu stoppen, was aber aus technischen Gründen offenbar nicht mehr möglich war.

«Wir entschuldigen uns für den Fehler», sagt Stadtrat Andreas Bossard, Vorsteher Departement für Sicherheit, Umwelt und Soziales. «Er hat aber keine Auswirkungen auf das Verkehrsregime. Der Stadtrat hat entschieden, dass es bei Tempo 30 bleibt. Dazu ist keine weitere formelle Publikation nötig.»

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