Junge Alternative kritisiert Polizei

Die Junge Alternative Zug ist unzufrieden mit der Zuger Polizei. Diese missachte mit ihrer Handhabe die gesellschaftliche Realität. Eine Hanfpetition wird lanciert.
Laut eigener Aussage löste die Ankündigung der Zuger Polizei, härter gegen Cannabis-Delikte vorzugehen, beim Vorstand der Jungen Alternative Zug Kopfschütteln aus.
Das Staatsorgan missachte damit nicht nur gesellschaftliche Realitäten, sondern dränge Konsumierende weiter in eine mafiöse Schattenwirtschaft.

Der Cannabiskonsum sei in der Schweiz, wie auf der ganzen Welt, weit verbreitet, argumentieren die Jungen Grünen Zug. Die Verbotspraxis sei kläglich gescheitert und halte niemanden vom Konsum ab, während die gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis kontinuierlich steige. In den diversen Städten laufen Bestrebungen, die rechtliche Praxis den Realitäten anzupassen und einen kontrollierten Verkauf von Cannabis zu ermöglichen. Mit ihrer Petition fordert die Junge Alternative Zug den Anschluss an Pilotprojekte zum kontrollierten Verkauf von Cannabis an Erwachsene.

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