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Konsumgüterhersteller hinterfragen Konsum des 21. Jahrhunderts

Nicht nur am Freitag: Vernissage in der Waschküche

Die Freitag-Brüder und die Riklin-Zwillinge touren gemeinsam durch die Schweiz. In der Tasche haben sie «Freitag Ad Absurdum» – die Ausstellung über ihre Einstellung. Im Mittelpunkt von «Freitag Ad Absurdum» steht ein ernst gemeintes Manifest für die Haltung der Konsumenten im 21. Jahrhundert.

Die Freitag-Brüder und die Riklin-Zwillinge touren gemeinsam durch die Schweiz. In der Tasche haben sie «Freitag Ad Absurdum» – die Ausstellung über ihre Einstellung. Diese zeigen sie in den Waschküchen von «Kuratoren des Alltags», die sich auf einen Aufruf gemeldet haben.

Wo üblicherweise nasse Kleider hängen, trafen sich Freunde, Nachbarn und Unbekannte zur Vernissage. Luzerner trafen sich in der Waschküche von Kurator Heinz an der Maihofstrasse. Die Vernissagen in den Waschküchen sind öffentlich, die Waschküchen aber klein und die Plätze entsprechend begrenzt. Deshalb findet im Garten jeweils ein Public Viewing mit Live-Stream aus der Waschküche statt.

Im Mittelpunkt von «Freitag Ad Absurdum» steht ein ernst gemeintes Manifest für die Haltung der Konsumenten im 21. Jahrhundert. Es sei ein Plädoyer für Kreislaufwirtschaft, für Qualität und Langlebigkeit, und hinterfragt die Schnelllebigkeit.

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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